Der Podcast O-Ton Pädiatrie behandelt Themen der Kinder- und Jugendmedizin und richtet sich primär an Kinderärztinnen und Kinderärzte sowie alle fachlich Interessierten.
Weisen Jugendliche und junge Menschen mit ADHS gleich mehrere und dazu noch schwerwiegende ADHS-Symptome auf, steigen die Risiken hin zu einem höheren Tabakkonsum signifikant an.
Eine der häufigsten Todesursachen bei jungen Menschen ist der Suizid. Suizidgefährdete Jugendliche senden häufig Warnsignale aus, die es zu erkennen gilt. Eine für das Smartphone entwickelte App könnte hier eine Hilfe sein.
Die Totgeburtenrate in Europa hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich verbessert, allerdings mit einigen Ausnahmen. In Deutschland und Belgien ist die Totgeburtenrate seit 2010 deutlich angestiegen.
Die SPD im baden-württembergischen Landtag will den kollegialen Austausch von Medizinern bei Fällen von Kindeswohlgefährdung erhöhen. Das könnte auch Signalfunktion für weitere Bundesländer haben.
Augenärzte weisen bereits seit längerem darauf hin, dass die übermäßige Nutzung von Smartphones und Tablets die Entwicklung von Myopie bei Kindern fördert. Eine aktuelle Studie aus Südkorea liefert neue Daten dazu.
In einer finnischen Studie wurde untersucht, wie sich der Besuch einer Kindertagesstätte auf die Entstehung von Typ-1-Diabetes auswirkt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Risiko, an Diabetes zu erkranken, sinkt.
Es stellt sich die Frage, wie Kinder und Jugendliche in ihrem Wohlergehen und ihren Entfaltungsmöglichkeiten gezielter gefördert werden können. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Selbstregulationskompetenzen. Vor diesem Hintergrund hat die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina Handlungsempfehlungen erstellt.
Die Biografie des ehemals Breslauer Pädiaters Herbert Hirsch-Kauffmann steht als Einzelschicksal für die gebeutelten Lebensgeschichten vieler jüdischer Pädiaterinnen und Pädiater im Nationalsozialismus, die weit mehr aussagen als bloße Zahlen und nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen.
Ende Januar fand die diesjährige DGSPJ-Klausurtagung in Berlin statt. Höhepunkt war die Begegnung mit den eingeladenen Politikerinnen im "Politik-Talk Pädiatrie".
Die neue AWMF-S3-Leitlinie zur Abklärung der Mikrohämaturie bei Kindern und Jugendlichen dient der Früherkennung von Nierenkrankheiten. Dabei kommt dem Ultraschall eine bedeutende Rolle zu.
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Tuberöse Sklerose ist eine komplexe, genetisch bedingte Multisystemerkrankung. Die PROTECT-Studie untersucht, ob eine frühzeitige, gezielte mTOR-Inhibition mit Sirolimus die kognitive und psychische Entwicklung im Säuglingsalter positiv beeinflussen kann.
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Schulvermeidendes Verhalten ist ein sehr komplexes und vielschichtiges Thema. Behandelnde stehen oftmals vor besonderen diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen.
Der im Folgenden vorgestellte ethische und juristische Rahmen soll dabei helfen, bei Kindern und Jugendlichen mit schwerer zerebraler Schädigung zu tragfähigen gemeinsamen Entscheidungen zu finden, welche therapeutischen Maßnahmen ergriffen und welche unterlassen werden.
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Der Leidensdruck bei einer chronischen Obstipation ist sehr hoch. Es gibt viele gut gemeinte Empfehlungen, die den Patienten immer wieder begegnen. Wie können Betroffene effektiv behandelt werden?
/a/obstipation-unterschaetztes-leid-strukturiert-und-leitliniengerecht-abhilfe-schaffen-2526920
Interview: Psychologische Aspekte bei chron. Erkrankungen
Welche psychologischen Probleme treten bei chronisch kranken Kindern und Jugendlichen häufig auf? Wie können diese Belastungen in der Kinder- und Jugendarztpraxis frühzeitig erkannt werden? Darüber haben wir mit der Psychologin Professor Dr. Karin Lange gesprochen.
Dr. med. Anne Geweniger, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin an der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Freiburg, so heißt die Gewinnerin des Stefan-Engel-Preises 2024.
Mundschleimhautveränderungen kommen bei Kindern häufig vor. Wichtig ist, schwerwiegende von den harmlosen oralen Veränderungen abzugrenzen.
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