Fortbildung
Kinder- und Jugendmedizin

Neue Therapiemöglichkeiten bei seltenen Erkrankungen

Mukoviszidose, tuberöse Sklerose, SCID etc.: Auf dem Gebiet der seltenen Erkrankungen ist seit einigen Jahren eine große Dynamik zu verzeichnen. Immer mehr spezifische Therapien stehen zur Verfügung oder sind in Entwicklung – oft mit kausalem Ansatz. Welche neuen Therapieoptionen gibt es für welche Erkrankungen?
Antibiotika-Serie der YoungDGPI

Ambulante Standardbehandlung der Pyelonephritis

In Teil 3 der Serie geht es um die Pyelonephritis, eine infektiöse Erkrankung des Nierenbeckens mit Beteiligung des Nierenparenchyms. Wichtig für das Finden des richtigen Therapieregimes ist neben der Abgrenzung zur Zystitis die Unterscheidung von unkomplizierten und komplizierten Harnwegsinfektionen. Wie geht man diagnostisch vor? Wann Antibiotika einsetzen und wann nicht?
Soziogene Entwicklungsstörungen

Ein Problem in der pädiatrischen Grundversorgung

Unter soziogenen Entwicklungsstörungen versteht man die nicht den angeborenen Potenzialen entsprechende frühkindliche Entwicklung und Fähigkeitenentfaltung eines organisch gesunden Kindes. Über Ursachen, Prävention und Maßnahmen informiert der folgende Beitrag.
CME: Bewegungsstörungen

Bewegungsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter

Bei Bewegungsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter kann es sich sowohl um harmlose, selbstlimitierende Störungen handeln, die keiner Therapie bedürfen, als auch um schwerwiegende Erkrankungen, die eine umfassende Diagnostik und rasche Therapieeinleitung erfordern. Wie kann man die Symptome richtig einordnen?
Antibiotika-Serie der YoungDGPI

Ambulante Diagnostik und Therapie der Zystitis

In Teil 2 der Serie geht es um Harnwegsinfektionen - und speziell die Zystitis - in der pädiatrischen Praxis. Eine wichtige Unterscheidung für das Finden des richtigen Therapieregimes ist die Abgrenzung von unkomplizierten und komplizierten Infektionen. Wie geht man diagnostisch vor? Wann Antibiotika einsetzen und wann nicht?
Antibiotika-Serie der YoungDGPI

Ambulante Standardbehandlung bei akuten Halsschmerzen

In Teil 1 der Serie geht es um das praktische Vorgehen bei akuten Halsschmerzen als Symptom einer infektiösen Erkrankung der Tonsillen, des Pharynx oder kombiniert als Tonsillopharyngitis. Wann Antibiotika einsetzen und wann nicht?
Aktualisierung der AWMF-Leitlinie

Prophylaxe schwerer Erkrankungen durch RSV bei Risikokindern

Seit Kurzem gibt es eine aktualisierte Version der RSV-Leitlinie. Was ist neu? Was bedeutet die Aktualisierung für niedergelassene Pädiaterinnen und Pädiater? Eine Einordnung von Professor Christian Gille.
Neue AWMF-Leitlinie

Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs

Ziel dieser Leitlinie ist es, einen Überblick zum aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand sowie zu den mit Bildschirmmediengebrauch verbundenen gesundheitlichen Risiken zu schaffen. Außerdem soll sie zeigen, wie notwendig eine sehr bewusste Führung und Begleitung Minderjähriger ist. Eine Einordnung von Dr. Uwe Büsching.
Erste Erfahrungen mit Rivaroxaban

Therapie und Sekundärprophylaxe von Thrombosen

Als zugelassene Medikation zur Therapie und Prophylaxe von Thrombosen stand jahrzehntelang für Kinder und Jugendliche nur unfraktioniertes Heparin und Phenprocoumon oder Warfarin als Vitamin-K-Antagonisten zur Verfügung. 2021 wurden dann die Substanz Rivaroxaban für die Therapie und Sekundärprophylaxe von Thrombosen im Kindes- und Jugendalter zugelassen. Erste Erfahrungen und 3 Fallbeispiele.
Gute Noten

NRW-Fortbildung zur FamHeb oder FGKiKP in den Frühen Hilfen

In Nordrhein-Westfalen können sich Hebammen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (GKiKP) seit 2014 zur Familienhebamme (FamHeb) oder Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin bzw. zum -pfleger (FGKiKP) fortbilden lassen. Was sagen die befragten Absolventinnen?
Digitale Medizin

Pädiatrische Patienten in der Teledermatologie

Durch die Nutzung moderner digitaler Strukturen bietet die Teledermatologie eine sinn- und wertvolle Ergänzung zur traditionellen Vor-Ort-Untersuchung in der Kinderarztpraxis. Wie funktioniert das genau? Und welches sind die häufigsten Diagnosen?
Nachgefragt

Drei aktuelle Fälle aus der Impfmedizin

Welche Abstände sind bei der FSME-Impfung einzuhalten? Wie können fehlende Keuchhusten-Impfungen nachgeholt werden? Magen-Darm-Probleme nach Rotavirus-Impfung: Impfnebenwirkung oder doch etwas anderes? Antworten auf diese Fragen und Hintergrundinformationen hat Chefredakteur Professor Markus Knuf, Klinikum Worms.
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Neue Leitlinien

Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs

Prophylaxe schwerer RSV-Erkrankungen

Weitere Themen:
  • Thrombosen: Erste Erfahrungen mit Rivaroxaban
  • Kinder in der Teledermatologie
  • Impfmedizin: 3 aktuelle Fälle
  • Akute Halsschmerzen