Die Zahlen sind hochsignifikant: Im Zehnjahresvergleich seit 2011 stieg die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit Sprachstörungen insgesamt um 58 % – bei Mädchen gar um 59,4 %.
Seit Beginn der Pandemie wird vermutet, dass SARS-CoV-2 das Chronische Fatigue-Syndrom ME/CFS verursachen kann. Wie weit auch Kinder und Jugendliche davon betroffen sind, wurde nun bei der Seroprävalenz-Studie SARS-CoV-2-KIDS ermittelt.
Aktuelle Stellungnahmen, Empfehlungen und Informationen pädiatrischer Fachgesellschaften und anderer Institutionen. Reihenfolge nach Erscheinungstermin.
In der Corona-Pandemie sind die Impfungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zu 2019 gab es 2021 einen Rückgang von elf Prozent. Hochgerechnet auf die Bevölkerung wurden somit rund 680.000 weniger Mädchen und Jungen geimpft.
Wie hat sich die Corona-Pandemie auf das Essverhalten von Kindern und Jugendlichen ausgewirkt? Dieser Frage ist eine Arbeitsgruppe aus Neuburg nachgegangen. Die Studienergebnisse spiegeln internationale Daten wider.
Die Universitätsmedizin Würzburg hat eine erste Studie zur SARS-CoV-2-Seroprävalenz bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren nach Ausbreitung der Omikron-Variante in Deutschland veröffentlicht.