Kinder und Jugendliche können genauso wie Erwachsene nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 von längerfristigen gesundheitlichen Folgen betroffen sein. Schätzungen zufolge entwickeln 10 bis 20 % der Kinder Symptome des Post-COVID-Syndroms.
Schulvermeidendes Verhalten ist ein sehr komplexes und vielschichtiges Thema. Behandelnde stehen oftmals vor besonderen diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen.
Die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen hat sich nach der Coronapandemie auf ein schlechteres Niveau eingependelt, als das davor der Fall war. Das zeigt die COPSY-Studie.
Nagelpilz, Fußpilz, "Mattenpliz" aus Barber-Shops und Co: Mykosen wie die Tinea sind zwar lästig und stellen oft eine Herausforderung dar, lassen sich aber – auch in schweren Fällen – in der Kinderarztpraxis gut behandeln und heilen. Das Erregerspektrum ist breiter denn je.
Gesundheitserziehung gehört in die Schulausbildung, findet Dr. med. Stephan H. Nolte und erläutert, warum der Fokus dabei mehr auf dem Vertrauen in das Gesundsein als auf der Angst vor Krankheiten liegen sollte.
Die Anzahl von Kindern und jungen Erwachsenen mit depressiven Verstimmungen nimmt immer weiter zu. Im Vergleich zu 2018 beträgt diese Zunahme satte 30 Prozent.