Im Jahre 2016 lag die Zahl der durch das Rotavirus (RV) verursachten Gastroenteritiden bereits im September über der Gesamtzahl der 2016 verzeichneten Fälle – allem Anschein nach die Folge einer zu geringen und zu späten Durchimpfungsrate, wie auf einem von GSK veranstalteten Pressegespräch in Köln zu erfahren war.

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