Nahrungsmittelallergien bei Kindern nehmen weltweit zu. Eine weitgehend akzeptierte Begründung hierfür ist die erweiterte Hygienehypothese, die besagt, dass ein westlicher Lebensstil mit rückläufigen mikrobiellen Stimuli und einer daraufhin veränderten Darmflora zu chronischen inflammatorischen Erkrankungen führt. Die medizinisch/ernährungstechnische Forschung fokussiert deshalb u. a. auf die Prävention der Kuhmilchallergie.

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