Doping unter männlichen Jugendlichen ist ein weit verbreitetes Phänomen, mit nicht zu unterschätzenden kurz- und langfristigen medizinischen Folgen sowie assoziierten psychiatrischen Komorbiditäten. Welche Substanzen spielen hier eine Rolle? Und wie kann man gefährdete Jugendliche frühzeitig identifizieren und beraten?
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