Aktuelle Meldungen
28 Jahre nach Einführung

J1-Check noch immer nicht populär

Während die U-Untersuchungen für Kinder mit Teilnahmeraten zwischen 90 % und 95 % bei Eltern hoch im Kurs stehen, stößt die J1-Jugendgesundheitsuntersuchung mit einer Inanspruchnahme von weniger als 50 % bei Eltern und Jugendlichen immer noch auf eine viel zu geringe Resonanz.
O-Ton Pädiatrie:

Die neue Staffel läuft!

Am 2. September sind wir in die vierte Staffel gestartet. Vorbereitet haben wir insgesamt sechs neue Folgen mit spannenden Themen. Hören Sie doch mal rein und profitieren Sie vom Wissen und den Erfahrungen unserer Expertinnen und Experten!
Frühgeborene

Längere Koffeinbehandlung wegen Apnoen?

Mittels einer randomisierten Studie wurde die Frage bearbeitet, ob eine Verlängerung der Koffeinbehandlung die Dauer des Krankenhausaufenthaltes von mäßig unreifen Frühgeborenen verkürzt.
„Späte“ Frühgeborene

Ganzkörperhypothermie bei neonataler Enzephalopathie

Eine weniger als 6 Stunden nach der Geburt begonnene Hypo­thermie bei reifen Säuglingen mit einer hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie (HIE) führt zu einer verringerten Mortalität und Morbidität.
Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen

Fallzahlen 2023: weniger Essstörungen registriert

Die Bundesregierung hat aktualisierte Fallzahlen zu psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen vorgelegt. Danach lagen im Jahr 2023 insgesamt rund 725 Diagnosen depressiver Episoden (ICD-10 F32) bei Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und unter 18 Jahren weniger vor als im Jahr 2022.
Typ-1-Diabetes

Sportbegeisterte Kinder – worauf ist zu achten?

Personen mit Typ-1-Diabetes müssen bei körperlicher Aktivität ihren Blutzuckerspiegel besonders gut überwachen, da sich das Risiko für Stoffwechselentgleisungen erhöht. Was müssen sie beachten, wenn sie Sport betreiben und automatisierte Insulinabgabesysteme nutzen?
Junge Pflege im DBfK fordert

Veränderungen bei der Generalistik, besonders für Pädiatrie

Die junge Generation im DBfK (Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe) hat in einem Positionspapier zwar die generalistische Ausbildung grundsätzlich verteidigt, fordert aber zugleich gerade für die Kinder- und Jugendmedizin deren „praxistaugliche Weiterentwicklung“ im Zuge der Evaluierung.
Frühchen

Nachhaltige Komplikationen auch 35 Jahre nach Geburt

Die Erkenntnisse sind nicht neu, wurde aber jetzt in einer über 35 Jahre laufenden Longitudinalstudie nachhaltig bestätigt: Im Vergleich zu termingerecht geborenen Altersgenossen haben Frühgeborene jahrzehntelang häufiger psychische und somatische Probleme sowie ein höheres Risiko für kardiometabolische Probleme.
Kind in der Klinik?

Eltern schätzen kritischen Zustand oft richtig ein

Eltern haben bekanntlich mitunter ein gutes Gespür, wenn sich der gesundheitliche Zustand ihrer Kinder in kritischer Weise verschlechtert. Doch was ist die elterliche Wahrnehmung wert, wenn es darum geht, in einer Klinik lebensbedrohliche Situationen früh zu erkennen und richtig zu bewerten?
Elektronische Patientenakte (ePA)

Neuregelung stärkt den Schutz von Kindern

Das Bundeskabinett hat im August im Rahmen eines Gesetzentwurfes auch zentrale Änderungen zur elektronischen Patientenakte (ePA) beschlossen. Im Fokus steht dabei, insbesondere Kinder und Jugendliche besser zu schützen.
Atopische Dermatitis

Schlechter Schlaf schränkt auch die Kognition ein

Die Studienlage ist eindeutig: Menschen und speziell auch Kinder und Jugendliche mit atopischer Dermatitis leiden unter Schlafstörungen, die mit kurzfristigen neurokognitiven Problemen einhergehen. In der späten Adoleszenz sind die Ergebnisse weniger eindeutig.
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